14./15./16. April 2022
Das Triduum Sacrum aus der Pfarre Pinkafeld/Burgenland
Gründonnerstag - Feier des Letzten Abendmahles
Zeit: 14. April 2022, 19 Uhr
Ort: Pfarrkirche Pinkafeld, Weinhoferplatz, 7423 Pinkafeld
Special: "Missa brevis" von Giovanni Pierluigi da Palestrina
Karfreitag - Feier des Leidens und Sterbens des Herrn
Zeit: 15. April 2022, 19 Uhr
Ort: Pfarrkirche Pinkafeld, Weinhoferplatz, 7423 Pinkafeld
Special: Motetten und Choräle zur Passion
Karsamstag - Feier der Osternacht
Zeit: 16. April 2022, 21.03 Uhr
Ort: Pfarrkirche Pinkafeld, Weinhoferplatz, 7423 Pinkafeld
Special: Neues Geistliches Lied und Musik für Bläser
Vorsteher des Gottesdienstes: Pfarrer Mag. Lic. Norbert Filipitsch
Musikalisch Ausführende: Kammerchor fp, Bläser der Stadtkapelle Pinkafeld
Musikalischer Leiter: MMag. Peter Tiefengraber
Vorsteher des Gottesdienstes: Pfarrer Mag. Lic. Norbert Filipitsch
Musikalische Gestaltung: Kammerchor fp, Johann Pichler (Kantor)
Musikalischer Leiter: MMag. Peter Tiefengraber
Vorsteher des Gottesdienstes: Pfarrer Mag. Lic. Norbert Filipitsch
Musikalisch Ausführende: Chor und Familienchor der Stadtpfarre Pinkafeld, Karin Weinhoffer (Flöte), Peter Lucsanics (Gitarre), Marie Kalcher (Kantrix), Johanna Weinhoffer (Kantrix), Bläserensemble „Children of Brass“, Thomas Ritter (Pauken)
Musikalischer Leiter: MMag. Peter Tiefengraber
Die Pfarre Pinkafeld ist Teil des im Jahr 2018 gegründeten Seelsorgeraumes „Zum Heiligsten Herzen Jesu“ in der Diözese Eisenstadt. Zu ihm gehören die Pfarren Pinkafeld, Grafenschachen und Kitzladen mit ihren Filialen und der Lokalseelsorgestelle Sinnersdorf. Zur Zeit Maria Theresias (1740-1780) erlebte Pinkafeld, vor allem durch das Tuchmachergewerbe, einen enormen Aufschwung. Da die Kirche, die nach 1532 errichtet worden war, für den aufstrebenden Markt zu klein geworden war, riss man sie 1772 ab. An derselben Stelle baute man das heutige Gotteshaus aus Mitteln der Pfarre, der Gläubigen und des Grafen Joseph von Batthyány. Die römisch-katholische Pfarrkirche wurde 1786 von Bischof Johann Szily der Diözese Szombathely den Apostelfürsten Petrus und Paulus geweiht, 1807 fertiggestellt und steht heute unter Denkmalschutz. 1991 erfolgte eine Gesamtrenovierung der Pfarrkirche. Die wesentlichsten Änderungen waren die Neugestaltung des Altarraumes durch einen neuen Volksaltar von Bildhauer Thomas Resetarits (*1939, Stinatz), neue Kirchenbänke, Auslegung des Bodens mit Kehlheimer Platten, drei Glasmosaikfenster an der Nordseite, neue Luster und Neugestaltung des Gebetsraumes als Marianischen Raum. Auch die Fassade erfuhr eine Veränderung – das ursprüngliche Rosa statt dem bisherigen Gelb wurde aufgetragen –, der Turm wurde renoviert und das südseitige Dach erneuert. Der hochaufragende einschiffige Bau der Pfarrkirche mit seinem schönen barocken Turm gibt der Stadt ihr charakteristisches Gepräge. Von allen Seiten leuchtet der Turm als Wahrzeichen entgegen.
Hier können Sie Ihre persönlichen Gebetsanliegen und Fürbitte(n) formulieren. Diese werden von uns gesammelt und an die Gemeinden übermittelt, aus denen am jeweils folgenden Wochenende ein Gottesdienst übertragen wird.