3. April 2022
Gottesdienst live aus der Pfarrkirche Salzburg-Aigen
Der Gottesdienst am 5. Fastensonntag wird aus der Pfarrkirche Salzburg-Aigen übertragen, die Johannes dem Täufer geweiht ist. Die Messe wird von Pfarrer Dr. Roland Kerschbaum geleitet.
Die Pfarrkirche im Stadteil Aigen, im Süden der Stadt Salzburg gelegen, wurde erstmals im Jahr 1411 urkundlich erwähnt. Die Eltern von Wolfgang Amadeus Mozart sollen Berichten zufolge hier ihre Verlobung gefeiert haben, ehe sie wenig später im Salzburger Dom getraut wurden.
In den Jahren 1909 bis 1911 wurde die Kirche, die Johannes dem Täufer geweiht ist, bei einem Umbau nach den Plänen von Stadtbaumeister Franz Wagner um ihre eigene Achse gedreht und entscheidend vergrößert.
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Kontakt
Stadtpfarre Salzburg-Aigen
Reinholdgasse 14
A-5026 Salzburg-Aigen
Tel. 0662 / 8047-805110
Musik und Liturgie
Vorsteher des Gottesdienstes: Pfarrer Dr. Roland Kerschbaum.
Die musikalische Gestaltung der heiligen Messe obliegt den Vokalisten Barbara Giglmayr-Frandl (Sopran), Silke Redhammer (Alt), Christian Giglmayr (Tenor) und Thomas Schneider (Bass). Zur Kommunion spielt Claudia Aichinger auf der Blockflöte, an der Orgel spielt Stefan Aichinger.
- Eingang: "Zu dir, o Gott, erheben wir" (GL 142,1+2)
- Kyrie: "Missa secunda" (Hans Leo Hassler)
- 1. Lesung: Jes 43,16-21
- Antwortpsalm: Ps 126, Kehrvers: "Der Herr hat Großes an uns getan" (GL 69,1), Psalm: GL 69,2 Verse 1-8
- 2. Lesung: Phil 3,8-14
- Ruf vor und nach dem Evangelium: "Lob dir, Christus, König und Erlöser" (GL 584,9)
- Evangelium: Joh 8,1-11
- Glaubensbekenntnis: gesprochen
- Gabenbereitung: "Du hast, o Herr, dein Leben" (GL 185,1+2)
- Sanctus/Benedictus: "Missa secunda" (Hans Leo Hassler)
- Vater unser: gesprochen
- Agnus Dei: "Missa secunda" (Hans Leo Hassler)
- Kommunion: "Capriccio" (Andrea Cima) (Orgel und Blockflöte)
- Nach der Kommunion: Meditationstext
- Danklied: "Das Weizenkorn muss sterben" (GL 210,1-4)
- Auszug: Orgel
Die Gemeinde
Pfarrkirche Salzburg-Aigen
Die Pfarrkirche im Stadteil Aigen, im Süden der Stadt Salzburg gelegen, wurde erstmals im Jahr 1411 urkundlich erwähnt. Die Eltern von Wolfgang Amadeus Mozart sollen Berichten zufolge hier ihre Verlobung gefeiert haben, ehe sie wenig später im Salzburger Dom getraut wurden. In den Jahren 1909 bis 1911 wurde die Kirche bei einem Umbau nach den Plänen von Stadtbaumeister Franz Wagner um ihre eigene Achse gedreht und entscheidend vergrößert.
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