Für jene , deren persönliche Pläne richtig nicht in erfüllen gingen und gehen.
Für jene , der die Gesellschaft sagt, sie seien zu alt, zu krank.
Als vor 150 Jahren das Diakoniewerk Gallneukirchen begründet wurde, war dies Ausdruck einer brennenden Nächstenliebe, die aus dem christlichen Glauben der Gründer und Gründerinnen entsprang. Inzwischen sind im Diakoniewerk längst nicht mehr nur Christen tätig. Doch das tut der Arbeit für andere keinen Abbruch. Im Gegenteil: es zeigt sich, dass all diese Menschen – gleich welcher weltanschaulichen und kulturellen Herkunft sie sind – viel mehr verbindet als trennt. Davon berichtet der Gottesdienst und sendet eine ermutigende Botschaft aus: Nächstenliebe kann jede und jeder.
Für die Musik sorgen eine Trommelgruppe des Diakoniewerks, der Kirchenchor der Pfarrgemeinde und Franziska Riccabona an der Orgel.
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.
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