Maishofen im Pinzgau, gelegen am Eingang zum Glemmtal, nahe des Zeller See, zählt ca. 3600 Einwohner ist umgeben vom Steinernen Meer, von Grasbergen und den Hohen Tauern und somit Ausgangspunkt für viele Sommer- und Wintersportaktivitäten. Die Gemeinde wurde im Jahr 1338 erstmals als „Mainshauen“ urkundlich erwähnt. Maishofen ist eine lebenswerte Gemeinde mit einer sehr gut funktionierenden Infrastruktur und einem engagierten Vereinsleben, weitum bekannt als Zentrum der Viehzüchter.
Die 1993 geweihte Pfarrkirche Maria Geburt wurde nach Plänen des Architekten Gernot Kulterer anstelle der Kirche aus dem 19. Jahrhundert errichtet. Der alte Turm blieb erhalten. Neben dem 1713 in München geschaffenen Hochaltar bilden ein Passionsaltar und Hinterglasbild des Maishofner Künstlers Anton Faistauer, kunstvolle Fenster in der Werktagskapelle von Richard Hirschbäck und ein von Josef Zenzmaier geschaffenes Relief am Kirchenportal sowie die von Markus und Gerhard Lenter 2010 gebaute Orgel weitere künstlerische Elemente.
Seit 2018 leitet Pfarrer Rudi Weberndorfer unterstützt von Pater Clement unsere Pfarre, welche Teil des Pfarrverbands Glemmtal ist.
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Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.