Verlässlichen Halt finden – auch in unsicheren Zeiten
In seiner Predigt wird Markus Beranek darüber sprechen, wie man gerade in Zeiten persönlicher Unsicherheit und Not manipulierbar werden kann und was man in diesen Situationen von Jesus lernen kann. Trotz vieler Verletzungen hat er sich immer eine innere Klarheit und Freiheit bewahrt, indem er seine Wunden erkannt hat, angenommen hat und damit umzugehen wusste.
Ein zentrales Symbol dieses Gottesdienstes wird der Karabiner sein. Wie dieses kleine Werkzeug für Stabilität und zugleich Beweglichkeit steht, so kann auch der Glaube eine Verbindung sein, die Halt gibt und zugleich Freiheit ermöglicht. Im Rahmen der Predigt wird zudem ein junger Erwachsener sein persönliches Glaubenszeugnis teilen und erzählen, wie er in seinem Leben Halt findet.
Die österliche Bußzeit sieht Markus Beranek als eine Art Übungsweg: Immer wieder festmachen, immer wieder Halt finden – auch in Erschütterungen des Alltags.
Musik und Gebet
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernehmen die drei jungen Musiker:innen Mara Kleibl, Laura Wilcek und Maximilian Meindl aus der Erzdiözese Wien. Sie singen und spielen unter anderem die Lieder „Meine Seele preist“ von Albert Frey und „Wunder“ von CGC Worship.
Markus Beranek möchte in diesem Gottesdienst besonders für jene beten, die nach Halt und Orientierung suchen. Weitere Anliegen sind ihm der Frieden in der Welt, die Umwelt und Schöpfung, die Gesundheit unseres Papstes und die persönliche Sehnsucht nach Gott.
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Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.