dass sich die Menschen bekehren und nach Gottes Willen leben
um Demut
um Nächstenliebe und Frieden
um beharrlichen Glauben und Gebet
um Einheit auch in den Familien
um Milderung der Katastrophen auf der ganzen Welt (Feuer usw)
Die Pfarrkirche St. Georgen steht in erhöhter Lage am nordöstlichen Ortsende der sich am Leithagebirge befindenden Pfarre in der Stadtgemeinde Eisenstadt. Die unter Denkmalschutz stehende Kirche ist dem heiligen Georg geweiht und gehört zum Dekanat Eisenstadt-St. Georgen. Dem spätgotischen Kirchenbau ist ein mächtiger Westturm mit Zwiebelhelm vorgesetzt. Der Hochaltar trägt auf einer Steinmensa einen freistehenden Tabernakel aus 1710 mit einer gewölbten Tür zwischen gedrehten Säulchen und seitlich Engel und einem Thronus mit Baldachin. Der Tabernakel wurde um 1783 von den Franziskanern in Eisenstadt hierher übertragen und verändert. Das Altarbild hl. Georg mit Engeln in einem schwarzen Rahmen mit Zopfzier an der Apsiswand malte der Eisenstädter Maler Laurenz Lust (1783).
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.