dass sich die Menschen bekehren und nach Gottes Willen leben
um Demut
um Nächstenliebe und Frieden
um beharrlichen Glauben und Gebet
um Einheit auch in den Familien
um Milderung der Katastrophen auf der ganzen Welt (Feuer usw)
Mit der Gemeinde feiert Pfarrer Dietmar Stipsits zum Thema "Der kleingläubige" Petrus.
Die Pfarre selbst ist Teil des Seelsorgeraumes Bad Tatzmannsdorf-Bernstein-Mariasdorf. Der Vorbereitungsprozess dafür begann unter Leitung von Pfarrer Dietmar Stipsits am 01. September 2011. Nach vier Jahren des gemeinsamen Unterwegs-Seins wurde er von Diözesanbischof Ägidius J. Zsifkovics am 13. Dezember 2015 offiziell per Dekret errichtet. Die Gründung der Pfarre liegt bereits im Mittelalter zurück. Die Pfarrkirche ist dem Fest Mariä Himmelfahrt geweiht und gehört dem Dekanat Pinkafeld an. Der Kirchenbau wurde in zwei Bauphasen, um 1400 und im letzten Viertel des 15. Jahrhunderts errichtet. 1666 erfolgte eine Barockisierung des Inneren der Kirche. 1712 wurde sie renoviert und anschließend 1724 der Chor neu gewölbt, welcher zwei Jahre später in 1726 geweiht wurde. Nach einem Brand 1849 wurde die Kirche zwischen 1882 und 1899 nach Plänen von Emmerich Steindl regotisiert. Der Seitenaltar ist dem heiligen Josef geweiht. Eine neogotische Inschrift besagt, dass er 1889 geweiht wurde.
Musikalische Leitung: Mario Weber (Orgel & Vorsänger), Chor ConChor unter der Leitung von Helmut Karger.
Liedplan
Gottesdienst und Hilfsbereitschaft gehören zusammen. Daher sammeln die Christen beim Gottesdienst von alters her für die Hilfsbedürftigen unter sich und für die Bedürfnisse der Seelsorge ihrer Gemeinden. Anstatt eines Gabenganges mit Lebensmittel und Gütern des täglichen Bedarfs wird heute eine Geldgabe eingesammelt – die Kollekte. Auch Sie haben ganz einfach von zu Hause aus die Möglichkeit, sich aktiv zu beteiligen und online Ihren persönlichen Beitrag zu leisten.