19. März 2023
Eucharistiefeier live aus der Klosterkirche z. Mariä Heimsuchung in Güssing / Burgenland
Kollekte | Online
Gottesdienst feiern und Gutes tun
Der Gottesdienst zum Nachsehen
"Grenzenloses Heil"
Mit der Gemeinde feiern Ägidius J. Zsifkovics, Bischof von Eisenstadt und János Székely, Bischof von Szombathely den Festgottesdienst. Konzelebranten sind Bischofsvikar László Pál und der Dompfarrer von Szombathely.
Im Anschluss an den Gottesdienst besteht von 10.15 bis 16.00 Uhr die Möglichkeit zur telefonischen Kontaktaufnahme:
Tel.: 08001002260 für AnruferInnen aus Österreich und Deutschland
Tel.: 0800100226 für AnruferInnen aus der Schweiz
Kontakt
Stadtpfarramt Güssing
Franziskanerplatz 1
7540 Güssing
Tel.: +43 (0)3322 / 42339
Fax: +43 (0)3322 / 42339-22
Liedauswahl
Musikalische Gestaltung:
Ausführende: Vocalensemble Cantus Felix
Klavier: Andreas Deutsch
Violine: Katharina Fürpaß
Orgel: Organist aus der Domkirche Szombathely
Musikalische Gesamtleitung: Franz Stangl
- Einzug - Gesang zur Eröffnung: "Örvendezzünk, jertek“
- Einführung an der Gedenkstätte des Seligen Ladislaus
- Kyrie-Litanei: aus der "Missa Mundi“
- 1. Lesung: 1 Sam 16,1B.6-7.10-13B
- Antwortpsalm: Ps 23 "Der Herr ist mein Hirt"
- 2. Lesung: Eph 5, 8-14
- Ruf vor dem Evangelium: "Christus vincit" + Vers
- Evangelium: Joh 9,1.6-9.13-17.34-38
- Homilie: gestaltet durch beide Bischöfe
- Glaubensbekenntnis: gesprochen
- Fürbitten
- Gabenbereitung: "Schau auf unsre Gaben"
- Sanctus: aus der "Missa Mundi"
- Hochgebet II
- Vater unser: gesprochen
- Agnus Dei: aus der "Missa Mundi"
- Kommunion: „Ó szentséges, ó kegyelmes“; „In deinen Augen“ aus dem Oratorium „Pelikan“
- Danklied: „Lobe den Herren“, anschließend „Du bist das Licht“ aus dem Oratorium „Pelikan“
- Abschlussworte, Segen und Entlassung
- Gesang nach dem Segen: marianische Antiphon der Fastenzeit „Ave Regina Coelorum“
Die Klosterkirche
Die Perle des Südburgenlandes – Stadtpfarre Güssing und ihre Basilika
Güssing liegt eingebettet im sanften Hügelland am Fuße des geschichtsträchtigen Güssinger Burgberges im gleichnamigen Dekanat. Die Klosterkirche Mariä Heimsuchung – welche Teil der Batthyányschen Burg- und Klosterstiftung ist – wurde um 1638 erbaut und am Hochfest Christ König, am 24.11.2013, zur Basilica minor erhoben.
Am Hochalter befinden sich die Gemälde „Mariä Heimsuchung“ und „Aufnahme Mariä in den Himmel“ sowie das Batthyány-Familienwappen. Die private Gruft der Batthyánys ist – nach der Kaisergruft in Wien – die zweitgrößte private Gruft in Österreich und erstreckt sich kreuzförmig unter der Kirche. Die Grabstätte des Seligen Dr. Ladislaus Batthyány-Strattmann im Eingangsbereich der Basilika wurde aufgrund der kurz bevorstehenden Seligsprechung im Jahr 2003 geschaffen.
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