gottesdienst als pdF (Einzelseiten)
Gottesdienst als pdF (Broschürenformat)
Zünden Sie eine Kerze an.
Legen Sie sich Symbole zurecht, die Ihnen hilfreich sind, etwa ein Kreuz oder ein Bild, Blumen, eine Bibel, ein Rosenkranz o.ä.
Überlegen Sie sich, ob Sie alle Lesungen lesen wollen oder lieber eine Lesung auswählen.
Wir schlagen Ihnen im Netzwerk-Gottesdienst unterschiedliche Möglichkeiten vor, um über die Bibelstellen des Sonntags nachzudenken. So entsteht ihre ganz persönliche Predigt.
Wenn Sie mehrere Personen sind, teilen Sie sich die Aufgaben im Gottesdienst auf.
Wenn Sie etwas singen möchten, legen Sie sich ein Gotteslob bereit. Das Gotteslob können Sie im Buchhandel bestellen.
gemeinsam: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
eine/einer: Jesus Christus ist unter uns und schenkt uns seinen Frieden.
gemeinsam: Amen.
Wenn Sie möchten, können Sie hier ein Lied singen, oder Sie summen die Melodie leise und lesen den Liedtext dazu:
GL 365 "Meine Hoffnung und meine Freude" GL 269 "Du Sonne der Gerechtigkeit" GL 423 "Wer unterm Schutz des Höchsten steht"
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eine/einer: (Konkret auf die Corona-Situation 2020 bezogen.)
Hinter uns liegt eine bewegte Woche. Zum Schutz vieler Menschen musste die Regierung massive Einschränkungen beschließen. Viele Menschen stellt das vor große Herausforderungen. Sie erleben die eigene Angst und Unsicherheit im Blick auf eine mögliche Infektion, sie erleben vielleicht, dass Menschen im Umfeld ganz unmittelbar betroffen sind, sie fragen sich, wie es beruflich weitergehen soll. Nicht wenige stehen durch die lange Zeit zu Hause unter ganz besonderen Herausforderungen.
So ist es für uns selbst die Einladung zum Innehalten:
Lassen sie sich von Jesus anschauen und halten sie ihm all das hin, was sie gerade beschäftigt.
Sie können den Kyrieruf auch singen, dazu finden Sie im Gotteslob Vorschläge: GL 134
eine/einer: Das Kyrie lädt uns ein aus unseren Sorgen, aus unserm Alltag auf Jesus Christus zu schauen. Er kommt uns entgegen. Er stellt uns in sein tröstendes Licht.
eine/einer: Herr Jesus Christus, du bist das Licht inmitten von Angst und Sorgen.
gemeinsam: Herr, erbarme dich.
eine/einer: Herr Jesus, du öffnest uns die Augen für das Geschenk des Lebens.
gemeinsam: Christus, erbarme dich.
eine/einer: Herr Jesus, du rufst uns in dein wunderbares Licht.
gemeinsam: Herr, erbarme dich.
Im Gebet wenden wir uns an Gott mit unserem Dank und unserer Bitte.
eine/einer: Lasst uns beten.
Nach der Gebetseinladung setzten Sie doch einen kurzen Moment der Stille, um selbst zum eigenen Beten zu kommen und dies auch evtl. allen anderen zu ermöglichen.
Gott, unser Vater,
du schenkst uns durch deinen Sohn Heilung und Versöhnung.
Lass uns in unserem Glauben Trost und Halt finden,
damit wir durch alle Dunkelheit hindurch
den Weg zur österlichen Freude gehen können.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.
gemeinsam: Amen.
Lesung aus dem altem Testament: 1 Samuel 16,1b.6-7.10-13b
eine/einer: Lesung aus dem ersten Buch Samuel
In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl und mach dich auf den Weg! Ich schicke dich zu dem Betlehemiter Isai; denn ich habe mir einen von seinen Söhnen als König ausersehen.
Als sie kamen und er den Eliab sah, dachte er: Gewiss steht nun vor dem HERRN sein Gesalbter. Der HERR aber sagte zu Samuel: Sieh nicht auf sein Aussehen und seine stattliche Gestalt, denn ich habe ihn verworfen; Gott sieht nämlich nicht auf das, worauf der Mensch sieht. Der Mensch sieht, was vor den Augen ist, der HERR aber sieht das Herz.
So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel treten, aber Samuel sagte zu Isai: Diese hat der HERR nicht erwählt. Und er fragte Isai: Sind das alle jungen Männer? Er antwortete: Der jüngste fehlt noch, aber der hütet gerade die Schafe. Samuel sagte zu Isai: Schick jemand hin und lass ihn holen; wir wollen uns nicht zum Mahl hinsetzen, bevor er hergekommen ist. Isai schickte also jemand hin und ließ ihn kommen. David war rötlich, hatte schöne Augen und eine schöne Gestalt. Da sagte der HERR: Auf, salbe ihn! Denn er ist es. Samuel nahm das Horn mit dem Öl und salbte David mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HERRN war über David von diesem Tag an.
Wort des Lebendigen Gottes
gemeinsam: Dank sei Gott.
Antwortpsalm-Beten mit der Bibel: aus Psalm 23
eine/einer: Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen.
gemeinsam: Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
eine/einer: Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich.
gemeinsam: Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
eine/einer: Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher. Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.
gemeinsam: Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
eine/einer: Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeiten.
gemeinsam: Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen.
Lesung aus dem neuen Testament: Epheser 5,8-14
eine/einer: Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Ephesos
Schwestern und Brüder!
Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Lebt als Kinder des Lichts! Denn das Licht bringt lauter Güte, Gerechtigkeit und Wahrheit hervor. Prüft, was dem Herrn gefällt, und habt nichts gemein mit den Werken der Finsternis, die keine Frucht bringen, deckt sie vielmehr auf! Denn von dem, was sie heimlich tun, auch nur zu reden, ist schändlich. Alles, was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Denn alles Erleuchtete ist Licht. Deshalb heißt es: Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten und Christus wird dein Licht sein.
Wort des Lebendigen Gottes
gemeinsam: Dank sei Gott.
Das Evangelium – die Frohe Botschaft: Joh 9,1-41
Weil das Evangelium uns immer von Jesus Christus erzählt begrüßen wir es in besonderer Weise bevor wir daraus lesen.
Zum Beispiel mit dem Lied:
GL 450 "Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht"
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oder
gemeinsam: Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!
eine/einer: (So spricht der Herr:) Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt hat das Licht des Lebens.
gemeinsam: Herr Jesus, dir sei Ruhm und Ehre!
eine/einer: Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
In jener Zeit sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden. Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.
Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen.
Die Nachbarn und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden? Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte sehen. Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern.
Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Er antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen und ich wusch mich und jetzt sehe ich. Einige der Pharisäer sagten: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann sagte: Er ist ein Prophet.
Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des von der Blindheit Geheilten und fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde? Wie kommt es, dass er jetzt sieht?
Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde. Wie es kommt, dass er jetzt sieht, das wissen wir nicht. Und wer seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen! Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Christus bekenne, aus der Synagoge auszustoßen. Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt ihn selbst!
Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Nur das eine weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe.
Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen geöffnet? Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ihr habt nicht gehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt etwa auch ihr seine Jünger werden? Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschen; wir aber sind Jünger des Mose. Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt. Der Mensch antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. Wir wissen, dass Gott Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er. Noch nie hat man gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat. Wenn dieser nicht von Gott wäre, dann hätte er gewiss nichts ausrichten können. Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in Sünden geboren und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus.
Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr, damit ich an ihn glaube? Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder.
Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden. Einige Pharisäer, die bei ihm waren, hörten dies. Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind? Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
Evangelium unseres Herrn Jesus Christus
gemeinsam: Lob sei Dir Christus
Fragen zum Nachdenken:
Etwas zum Ausprobieren
Wenn Sie mehrere Menschen in Ihrem Haushalt sind, tauschen Sie sich über die Bibelstellen und Ihre Erfahrungen aus.
Wenn Sie möchten, können Sie hier ein Lied singen, oder Sie summen die Melodie leise und lesen den Liedtext dazu:
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eine/einer: Wenn ich meinen Glauben bekenne, es ausspreche was mich trägt und hält, dann verbinde ich mich ganz bewusst mit allen die so glauben wie ich. Das verbindet uns Christen, über die Straßen, durch unser Land, auf der ganzen Erde.
gemeinsam: Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,
und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige katholische Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.
Aus dem Bekenntnis woran ich glauben kann erwächst der Lobpreis.
Der Ruf kann gesprochen oder gesungen werden. Die Melodie finden Sie im Gotteslob: GL 670,8.
eine/einer: Unser Herr Jesus Christus ist unter uns gegenwärtig. Ihn loben und preisen wir:
gemeinsam: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
eine/einer: Herr Jesus Christus, du bist wie ein guter Hirte auch in unseren dunklen Tälern und Stunden bei uns. Wir loben dich, wir preisen dich.
gemeinsam: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
eine/einer: Herr Jesus Christus, du bist das Licht der Welt, das alle Finsternis vertreibt. Wir loben dich, wir preisen dich.
gemeinsam: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
eine/einer: Herr Jesus Christus, du öffnest uns die Augen und lässt uns neu sehen. Wir loben dich, wir preisen dich.
gemeinsam: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
eine/einer: Herr Jesus Christus, du hast gesagt, wer mich kennt, kennt den Vater. So bringen wir unser Beten und unsere Bitten zu dir.
Die Fürbitten sind das Gebet der Gläubigen für die anderen. Da bedarf es nicht vieler Worte, denn Gott kennt uns und weiß schon zuvor worum wir bitten wollen. Sie können Fürbitten aussprechen, manchmal reicht es einfach die Namen von denen laut auszusprechen oder einen Zettel zu schreiben, die man Gott ans Herz legen will. Oder Sie formulieren einfach im Stillen für sich.
Beispiele:
Für alle Familien in dieser herausfordernden Situation
Für alle, die Sorge um ihre Arbeit haben oder arbeitslos sind.
Für alle, die krank sind, besonders jene, deren Leben gefährdet ist.
Für alle, die um kranke Menschen Sorge tragen.
Für alle, die in der Politik besondere Verantwortung tragen.
Für alle Sterbenden und für die Verstorbenen.
Wir können auf jede Bitte antworten:
gemeinsam: Wir bitten dich, erhöre uns.
eine/einer: Beten wir, wie Jesus es uns gelehrt hat.
gemeinsam: Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.
eine/einer: Herr, wir bitten dich schau auf uns und unser Land und alle Menschen:
gemeinsam: Der Herr segne uns und behüte uns.
Der Herr lasse sein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig.
Der Herr wende uns sein Angesicht zu und schenke uns seinen Frieden.
Amen.
eine/einer: Und so segne uns der allmächtige Gott
Der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Bleiben wir in seinem Frieden!
gemeinsam: Amen.
Wenn Sie möchten, können Sie hier noch die Gottesmutter Maria in einem Lied oder mit dem „Gegrüßet seist du, Maria“ grüßen und um Ihre Fürsprache bitten.
GL 534 „Maria, breit den Mantel aus“
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Impressum:
Hrsg.: ARGE Liturgie (Geschäftsführender Leiter: Mag. Martin Sindelar, Wien) unter Mitarbeit der Liturgischen Institute in Freiburg/Schweiz und Trier/Deutschland, www.netzwerk-gottesdienst.at; netzwerk.gottesdienst@edw.or.at.
Verfasser: Bereich Bibel-Liturgie-Kirchenraum, Erzdiözese Wien
Die Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet erteilte für die aus diesen Büchern entnommenen Texte die Abdruckerlaubnis. Die darin enthaltenen biblischen Texte sind Bestandteil der von den Bischofskonferenzen des deutschen Sprachgebiets approbierten revidierten Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift (2016). © 2021 staeko.net; Grafiken: wwgrafik.at.